Martin Gasser

Martin Gasser

Kin-ball

Studium an der Sporthochschule Innsbruck, Staatsexamen und Lehrbefähigung, Sportlehrer an verschiedenen Oberschulen, Lehrwart und Trainerlizenz Schwimmen Leistungssport an der BafL Innsbruck, Trainertätigkeit bei verschiedenen Vereinen in Südtirol.

Das Ziel
Eine Mannschaft wirft den Ball und ruft dabei die Farbe einer der anderen Mannschaften. Diese muss den Ball fangen, bevor er auf den Boden fällt. Das Ziel des Spieles ist es natürlich, den Ball so zur anderen Mannschaft zu werfen, dass diese den Ball nicht fangen kann, bevor er den Boden berührt.

Das Spiel
Das Spiel dauert so lange, bis eine Mannschaft 3 Spielabschnitte (insgesamt maximum 7 Spielabschnitte) gewonnen hat. Diese Spielabschnitte werden verlängert, solange es keinen Sieger gibt. Ein Spielabschnitt dauert 7 Minuten. Bei den Junioren wird in 3 Spielabschnitten von je 10 Minuten gespielt. Die Punkte werden von einem Spielabschnitt zu dem anderen addiert. Wer am Ende des dritten Spielabschnitts die meisten Punkte erzielt hat, ist der Sieger.

Die Mannschaften
Es befinden sich immer drei Teams – oder Zellen – auf dem Spielfeld. Jedes Team (Zelle) schickt gleichzeitig vier Spieler ins Spiel (es sind insgesamt 12 Spieler auf dem Spielfeld). Die anderen Spieler sitzen auf der Bank, bereit zum Einwechseln. Im schulischen Umfeld kann die Halle in zwei Hälften aufgeteilt werden und in Teams à 3 Spieler gespielt werden (insgesamt 18 Spieler).

Das Spielfeld
Die gesamte Halle dient als Spielfeld (höchstens 21m × 21m). Die Wände, die Decke und die Gegenstände in der Sporthalle (Basketball-korb etc.) gehören nicht zum Spielfeld und müssen als Aus betrachtet werden. Für Anfänger wird empfohlen, weiterzuspielen, wenn der Ball nach einem Verteidigungskontakt die Wand berührt. Man benötigt also kein Netz oder Tor, um Kin-Ball zu spielen.

Der Spielablauf
Das aufschlagende Team bestimmt die Mannschaft, die den Ball annehmen muss. Bevor der Aufschlag ausgeführt wird, muss der aufschlagende Spieler das Wort «Omnikin» gefolgt von der Farbe eines gegnerischen Teams seiner Wahl laut ausrufen. Erst danach darf er den Ball mit einem oder beiden Armen (mit beiden Armen für Anfänger) nach oben oder horizontal weg schlagen. Der Ball muss mindestens 1,8m fliegen. Das Team, dessen Farbe laut ausgerufen wurde, wird zum annehmenden Team und es muss den Ball kontrollieren, bevor dieser den Boden berührt. Man kann den Ball mit jedem Körperteil kontrollieren, ohne ihn zu fangen oder ihn festzuhalten. Falls der Ball bei der Annahme nur von einem oder zwei Spielern berührt wird, dürfen sich diese auf das Spielfeld bewegen, indem sie den Ball in der Hand behalten, oder indem sie sich den Ball zuspielen. Auf diese Weise können sie die Verteidigung der Gegner beim nächsten Aufschlag durchkreuzen. Sobald drei Spieler des Teams den Ball berührt haben, muss der Ball angehalten werden. An diesem Ort muss der Ball wieder aufgeschlagen werden. Und das Spiel geht weiter so. Falls ein Fehler gemacht wird, pfeift der Schiedsrichter und stoppt das Spiel. Der Schiedsrichter legt den Ball dorthin, wo der Fehler begangen wurde, und gibt ihn dem Team, das den Fehler begangen hat. Die beiden anderen Mannschaften bekommen je einen Punkt.

Punkte
• Falls das annehmende Team den Ball fallen lässt, bekommen die 2 anderen Teams je einen Punkt.
• Falls das aufschlagende Team (oder der Aufschläger selbst) einen Fehler begeht, bekommen die zwei anderen Teams je einen Punkt.

Es gibt Fehler, wenn
• der aufschlagende Spieler direkt ins Aus aufschlägt (der Ball berührt eine Wand, die Decke oder irgendeinen anderen Gegenstand der Sporthalle (Basketballkorb, Licht, Bank).
• der Ball mit einer nach unten gerichteter Flugbahn aufgeschlagen wird.
• der Ball nicht mindestens 1,8m fliegt.
• der gleiche Spieler zweimal hintereinander aufschlägt.
• der Ball beim Aufschlag nicht von 3 Spielern berührt wird.

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